Tägliche Archive: Mai 8, 2018


Ein Gespräch mit Paolo Rumiz, der den Po von ersten Stromschnellen bis zur Mündung in die Adria auf dem Wasser abgefahren hat. In dem Buch „Die Seele des Flusses“ erzählt er von seiner abenteuerlichen Reise durch ein unbekanntes Italien. Mailand / Porto Tolle – Der längste Fluss Italiens ist der Po. Rund 650 Kilometer liegen zwischen seiner Quelle am Monviso in den piemontesischen Alpen und der Mündung in die Adria, wo er sich zwischen Porto Viro und Volano in sechs Arme und unzählige Kanäle verzweigt. Der Journalist und Buchautor Paolo Rumiz ist ihm zusammen mit einer kleinen Gruppe von Freunden von den Stromschnellen bei Staffarda an – 40 Kilometer unterhalb der Quelle – bis zum Meer auf dem Wasser gefolgt. In dem mit vielen Karten und Fotos liebevoll aufgemachten und einfühlsam übersetzen Buch „Die Seele des Flusses“ (Folio Verlag) erzählt Rumiz von einer Reise durch ein unbekanntes Italien.

„AUF JEDER INSEL FEUER MACHEN“